Über eine Spende in Höhe von 2.300 Euro durfte sich die Freiwillige Feuerwehr Klein-Zimmern im Rahmen der jüngsten Merck-Rest-Cent-Aktion freuen.
Verwendet wurde diese Spende für Anschaffung und Inbetriebnahme eines sogenannten automatisierten externen Defibrillators (kurz: AED), den die Feuerwehr Klein-Zimmern zukünftig auf einem ihrer Einsatzfahrzeuge mitführen wird.
Darüber hinaus wurde durch die großzügige Spende die Anschaffung eines entsprechenden Trainingsgeräts zur Aus- und Weiterbildung der Einsatzkräfte im Umgang mit dem AED ermöglicht.
Wir freuen uns, dass Merck unserer Bitte auf Unterstützung nachgekommen ist und wir durch die Spende nicht nur ein scharfes Gerät, sondern auch einen Übungs-AED beschaffen konnten., so Wehrführer Fabian Köbel.
Für Einsatzkräfte und Bevölkerung ist es ein zusätzliches Plus an Sicherheit, dass wir nun auch am Standort Klein-Zimmern über einen AED verfügen., ergänzt der Leiter Sanitätswesen der Feuerwehren Groß-Zimmern, Mark Czerny. Zwar ist an vielen Einsatzstellen der Feuerwehr ebenfalls der Rettungsdienst vor Ort. Für Einsätze ohne Rettungsdienst-Unterstützung oder größere Einsatzlagen sind die Feuerwehren in Klein- und Groß-Zimmern nun jedoch noch besser für eine Erstversorgung ausgestattet., so Czerny weiter.
Als Ortsvorsteher und Feuerwehrmann freut es mich auch unter einem weiteren Gesichtspunkt, dass uns nun ein AED zur Verfügung steht: Das Feuerwehrhaus Klein-Zimmern hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer Herberge für viele Vereine entwickelt. Neben der Einsatzabteilung und dem Feuerwehrverein nutzen ja auch der Gesangverein sowie der katholische Kirchenmusikverein die Räumlichkeiten des Feuerwehrhauses regelmäßig., erklärt Ortsvorsteher Markus Geßner. Damit ist der Feuerwehr die Möglichkeit gegeben, im regulären Dienstbetrieb, aber auch im
Rahmen von Festen und Veranstaltungen des gesellschaftlichen Lebens für zusätzliche Sicherheit zu sorgen. Für dieses Engagement danke ich Merck an dieser Stelle ganz ausdrücklich.
Merck ist als in der Region engagiertem Unternehmen stets daran gelegen, gute Ideen und Innovationen zu fördern. Viele unserer Mitarbeiter engagieren sich bei der Rest-Cent-Aktion und spenden monatlich den Centbetrag ihres Nettogehalts, was vom Unternehmen wiederum verdoppelt wird. Wir freuen uns, dass wir mit dieser Spende gleich doppelt unterstützen können., so Stefanie Becker vom Bereich Community Relations bei Merck.